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[Anzeige] Es gibt einen Grund, warum die ZERO Feel-Serie von sloggi so viele Fans hat. Diese Linie hat die unsichtbare Unterwäsche neu erfunden, mit ihren superflachen Nähten, der sensationell weichen Passform und ganz ohne Drähte, Einschränkungen oder rote Flecken. Das einzigartige Unfeelable Feeling revolutionierte die Unterwäscheszene. Nun wurde die Serie nochmal überarbeitet – die Qualität des Stoffes ist leichter und atmungsaktiver, wobei der charakteristische 360°-Stretch erhalten bleibt. Der Stoff enthält jetzt GRS-zertifizierte Fasern – somit ist ZERO Feel nicht nur gut zum Körper, sondern auch zur Umwelt. Die BHs sind jetzt mit federleichten, atmungsaktiven Polstern ausgestattet, die herausgenommen werden können. Die neue Kollektion umfasst vier Slip-Schnitte und vier verschiedene BHs/Tops sowie eine Bodywear-Auswahl mit Spaghetti-Top, Cyclist & Body – alle erhältlich in den Farben Black, Silkwhite, Burnt Henna, Cacao & Nostalgic Brown Ausgewählte Styles gibt es jetzt auch in Größen bis XXL.

Die 16. Ausgabe der Maredamare, die vom 22. bis 24. Juli auf der Fortezza da Basso in Florenz stattfand, schloss mit einem deutlichen Anstieg der Besucherzahlen und der ausländischen Einkäufer: über 4700 Anmeldungen, davon 28 Prozent aus 38 Ländern.
Mehr als 250 Kollektionen wurden auf der Messe präsentiert, was die Maredamare zur europäischen Messe mit dem größten Beachwear-Angebot der Saison macht. Viele trendige und bekannte Marken waren vertreten, wie Polo Ralph Lauren, Miss Bikini, DnuD, Paladini, Liu Jo Beachwear, Max Mara, Pin Up Stars, Alviero Martini 1° Classe, Bikkembergs, Maryan Mehlhorn, Oroblu Acqua, Chantelle Pulp, Anita, Iconique, Vacanze Italiane, Isabelle … um nur einige zu nennen.

„Wir haben einen leichten Rückgang bei den italienischen Besuchern erlebt, der durch einen bedeutenden Anstieg bei den ausländischen Käufern ausgeglichen wurde“, betonte Alessandro Legnaioli, Präsident der Maredamare. Der leichte Rückgang bei den inländischen Besuchern ist wahrscheinlich auf den späten Saisonbeginn zurückzuführen, der viele Geschäftsleute an das Wochenende fesselte. Ein positiver Trend bei den ausländischen Besuchern wird durch nationale und internationale Kooperationen unterstützt, wobei die Zusammenarbeit mit der Agenzia Ice für internationale Einkäufer, mit Fashion Sfera für die GUS-Märkte, mit der Gran Canaria Swim Week für Spanien und mit der Intima Group für die französischen, belgischen, deutschen und englischen Märkte mit Einladungen an die Geschäfte der BEST SHOP AWARDS 2023 hervorzuheben ist.

„Bei dieser Ausgabe gibt es zwei wichtige Neuerungen“, betont Legnaioli: „Die erste ist unser Engagement für die Sensibilisierung für Nachhaltigkeit in der Bademode – mit der Schaffung einer Green Area in Zusammenarbeit mit wichtigen Textilunternehmen wie Antares, Borgini Jersey, Brugnoli sowie der Iluna Group und einer Modenschau, der ersten im Bereich der Bademode, die ethische und verantwortungsvolle Bademode vorstellt. Die zweite, unbeschwertere Neuerung ist die Schaffung eines Systems von externen Events, die mit der Messe verbunden sind. Wir haben sie Fuordacqua genannt und sie soll den Austausch, die Freude und den Duft des Sommers in die Stadt bringen“.

Mehrere trendige Modenschauen belebten die Veranstaltungstage, eine One-Brand-Modenschau von Pin Up Stars im Pavillon der Nationen in Fortezza bereicherte das Programm, gefolgt von einem Cocktail für Einkäufer und Presse; der Trendbereich der Messe wurde von Maredamare in Zusammenarbeit mit Linea Intima für die Auswahl von Modellen konzipiert, welche die vier von der Messe vorgeschlagenen Themen für Beachwear 2024 präsentieren.

Vip-Einkäufer-Cocktail
Anlässlich der Maredamare organisierte die Intima Group einen Cocktail für Topeinkäufer der internationalen BEST SHOP AWARDS, Freunde und Premiumhändler aus ganz Europa für ein hochwertiges Networking. Viele Geschäfte waren am Sonntag mittags im VIP-Club der Maredamare. Einziger Wermutstropfen war die geringe Beteiligung der deutschen Geschäfte, da die STERNE BEST SHOP AWARDS 2023 am selben Sonntag stattfand … allerdings in München.

Viele aus dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Belgien und Italien waren anwesend, um an einer Veranstaltung teilzunehmen, die den Teilnehmern sowohl ein geselliges Beisammensein als auch ein föderatives Treffen ermöglichte. Linea Intima ist stolz darauf, Initiator dieser Veranstaltung zu sein, die sich bei ihrer Premiere nicht nur als angenehm gesellig, sondern auch und vor allem als äußerst effektiv für die nationalen und internationalen Beziehungen der Topgeschäfte der Branche erwiesen hat.

[Anzeige] Eines der Hauptziele der Gran Canaria Moda Cálida ist es, die kanarische Bademode international bekannt zu machen. Das vor fünf Jahren vom Cabildo von Gran Canaria initiierte Engagement für die Internationalisierung trägt bereits Früchte: unter anderem durch Kooperationsvereinbarungen mit Verbänden wie der Messe Maredamare, den Modewochen Berlin, der Fashion Week in Kopenhagen oder der Mitgliedschaft in der European Fashion Alliance, werden die Mode und die Show auch über die Grenzen der Insel hinaus zu einer Referenz im Bademodensektor.

Nur noch knapp zwei Monate zur neuen Ausgabe der Show „Gran Canaria Swim Week by Moda Cálida“, die Basis des Gran Canaria Moda Cálida-Programms und in den 26 Jahren seines Bestehens bereits ein europäischer Maßstab. Das Cabildo aus Gran Canaria, der Organisator der Veranstaltung, ist im Begriff, an der Copenhagen Fashion Week teilzunehmen, wo zwei Designer aus Gran Canaria die Gelegenheit haben werden, ihre Entwürfe zu zeigen. Diese Kooperationsvereinbarung ist Teil des Internationalisierungsprogramms, das vom Industrieministerium in Zusammenarbeit mit der Handelskammer ins Leben gerufen wurde. Sie ergänzt andere Vereinbarungen im internationalen Bereich, wie beispielsweise die Kooperation mit der Messe Maredamare, die bereits zum 16. Mal in Florenz stattfand. Dort konnten die Designer Carlos San Juan, Elena Morales, Muchachio und Pedro Palmas ihre Strandmode-Kreationen für die Saison 2024 ausstellen und zeigen. Die Messe ist außerdem Mitglied der European Fashion Alliance, die ihren ersten internationalen Gipfel im letzten Oktober auf Gran Canaria veranstaltet hat.

Um die Internationalisierung der kanarischen Mode voranzutreiben, werden auch andere Initiativen, wie zum Beispiel die Zusammenarbeit mit der Berlin Fashion Week in Deutschland, die das Tor zur Aufnahme von Beziehungen zu anderen Märkten darstellte, gefördert.
Zusätzlich zu diesen Initiativen und Kooperationsvereinbarungen mit dem Ziel, die internationale Bekanntheit der Veranstaltung zu steigern, wurden in den letzten Jahren weitere Aktionen unterstützt, wie beispielsweise die Teilnahme der Marke Aurelia Gil, die dieses Jahr zum zweiten Mal, auf der Mercedes-Benz Messe vertreten war. Die Zusammenarbeit mit der Benz Fashion Week Madrid oder die Vereinbarung mit Modamac, einem von Gran Canaria geleiteten europäischen Projekt, das es ermöglicht hat, die Beziehungen zu anderen Inseln zu stärken, um die Projekte zur Unterstützung des Modesektors (Teneriffa und La Palma) aufzubauen und zu etablieren sowie die Beziehungen zu Ländern wie Senegal, Kap Verde und Madeira gehören ebenfalls zu den Anstrengungen, die unternommen werden.

Das Programm Gran Canaria Moda Cálida, das vor 26 Jahren aus der Initiative einer Gruppe von Modeschöpfern der Insel hervorging, hat dank der Unterstützung und Begleitung von Unternehmen und der Förderung neuer Modeschöpfer, auch aus den Ausbildungszentren, durch Stipendien, die die Hauptarbeit der Inselinstitution darstellen, einen qualitativen Aufschwung bei der Förderung und Vermarktung der auf Gran Canaria hergestellten Mode erlebt.

LSCN by Lascana heißt die neue junge Sub-Brand von Lascana, die im Frühjahr 2023 gelauncht wurde. Mit den Styles aus modernen Materialien, angesagten Passformen und knalligen Trendfarben nimmt das Hamburger Modeunternehmen eine jüngere Zielgruppe ins Visier.

Mit neuesten Lingerie-Kreationen und zeitlosen Basics ergänzt Hanro die „sæla“ Kollektion der österreichischen Designerin Rebekka Ruétz auf der Berlin Fashion Week. Modische Crop Tops und Soft BHs unterstreichen die Looks auf dem Runway, welche die Designerin aus recycelter Skibekleidung und Schmuck kreiert hat. Als Highlight der Kooperation designte Rebekka Ruétz aus dem Soft-BH-Moments verschiedene BH-Tops, die sie ebenfalls auf dem Runway präsentierte.