Zeitgleich zum Internationalen Frauentag bringt die schwedische Modemarke Monki in Zusammenarbeit mit der Body Dysmorphic Disorder Foundation (BDDF) eine Limited Edition Unterwäschekollektion auf den Markt, um das Bewusstsein für die körperdysmorphe Störung (BDD) zu schärfen. Dabei handelt es sich um eine ernstzunehmende psychische Erkrankung, bei der sich eine Person sehr stark mit einem oder mehreren Merkmalen ihrer körperlichen Erscheinung beschäftigt.
Positive Botschaften auf der Lingerie sollen die Trägerin daran erinnern, dass sie einzigartig ist und dass sie mehr ist als ihr Spiegelbild oder ihr Äußeres. Die Kollektion besteht aus zwei Mesh-BHs und -Slips. Ein Set enthält positive Affirmationen auf der Innenseite der Unterwäsche, die nur die Trägerin lesen kann. Gleichzeitig werden sie beim Blick in den Spiegel in der richtigen Richtung reflektiert, um das Selbstvertrauen zu stärken. Das zweite Set zeigt diverse Körperillustrationen – eines der Markenzeichen der Brand.
Im Rahmen der fortlaufenden Partnerschaft zwischen Monki und der BDDF wird eine Spende geleistet, um die Arbeit der BDDF weiter zu unterstützen und die Bildungsmöglichkeiten auszubauen. Monki wird auch eine Reihe persönlicher Porträts von drei Medienvertreterinnen zeigen, die unter BDD gelitten haben und ihre Erfahrungen genutzt haben, um die Öffentlichkeit über diese unterdiagnostizierte und belastende Erkrankung aufzuklären. Sie beschreiben, wie es anfing, wie sich die Krankheit manifestierte, wie sie ihren Tiefpunkt erlebten und wie sie es geschafft haben, den Weg zur Besserung zu finden. Sie geben auch Ratschläge, wie man Personen, die diese Krankheit möglicherweise durchmachen, und deren Angehörige unterstützen kann. Das Ziel ist es, aufzuklären, über die Krankheit zu informieren und dazu zu ermutigen, Hilfe zu suchen und niemals aufzugeben.